Chapter 162 - Erste Eindrücke

Melisa lag im Bett und fühlte sich wie ein besonders matschiger lilafarbener Pfannkuchen.

Neben ihr drohte Armias muskulöse Gestalt, sie bei jeder noch so kleinen Bewegung in Nim-Gelee zu verwandeln. Als Melisa ihr an diesem Tag angeboten hatte, bei ihr zu übernachten, hatte sie nicht bedacht, was es bedeutete, ihr kleiner Löffel zu sein.

Armias Arme umschlossen Melisa noch fester.

[Notiz an mich: Ich brauche ein größeres Bett.]

"Melisa?" Armias Stimme war sanft, kaum mehr als ein Flüstern. "Bist du wach?"

"Ja", antwortete Melisa und versuchte, nicht so atemlos zu klingen, wie sie sich fühlte. "Was gibt's?"

Wieder herrschte Stille zwischen ihnen, nur durch die fernen Geräusche der Stadt und Melisas immer schwerer werdendem Atem unterbrochen. Dann sprach Armia wieder.

"Darien war so ein nerviger kleiner Mistkerl", sagte sie.

[Okay, das war unerwartet,] dachte Melisa und blinzelte überrascht.

Armia fuhr fort, ohne Melisas Verwirrung zu bemerken.

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