Melisas Beine umschlangen Ravens Taille, während sich ihr Kuss intensivierte und vertiefte.
Ihr Bewusstsein war eine weiße Leinwand, einzig gefüllt mit dem verzehrenden Verlangen, Ravens Kleidung zu entfernen und ihre Haut an der eigenen zu spüren.
Ravens Hände erkundeten Melisas Rücken, zogen sie näher heran, beide Körper drängten sich so fest aneinander, dass kaum noch zu unterscheiden war, wo die eine endete und die andere begann.
Melisa drehte Raven auf den Rücken und presste sie ins Bett.
Ihre Lippen ließen nicht voneinander ab, der Kuss wurde immer wilder, drängender. Melisas Hände glitten an Ravens Flanken nach oben und folgten den Konturen ihres Körpers.
Sie brach den Kuss, küsste sich an Ravens Hals hinunter und genoss den Geschmack ihrer Haut.
Raven wölbte sich unter ihr auf, ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als Melisa immer weiter hinab wanderte, knabbernd und küssend den Weg über Ravens Brust suchte.