Melisa und Margaret tauschten verwirrte Blicke aus.
"Schattenmagier?" fragte Margaret mit leicht zitternder Stimme. "Was... was sind das für welche?"
"Ich habe auch noch nie von denen gehört. Sind das etwa Bösewichte?"
Javir, deren Augen auf den Waldrand fixiert waren, antwortete leise:
"Ja. Schattenmagier sind ein Phänomen, das neulich im Menschenreich aufgetreten ist. Um es milde auszudrücken, eine ziemlich üble Sache."
Sie atmete tief durch, um kein Geräusch und keine Bewegung zu überhören.
"Im Grunde sind sie eine Gruppe, die Blutmagie praktiziert – verbotene Künste, die seit Jahrhunderten untersagt sind. Doch Regeln oder Ethik kümmern sie nicht. Macht ist alles, was zählt."
Margaret keuchte und hielt sich die Hand vor den Mund.
"Blutmagie? Das gibt es wirklich?"
Javirs Händen umklammerten das Schwert fester, ihre Knöchel wurden weiß.
"Ja, sie ist so abscheulich, wie sie klingt. Und nun kommt das Schlimmste: Sie experimentieren vor allem mit Nim als Versuchsobjekten."
Melisas Augen weiteten sich und Furcht huschte über ihr Gesicht.
"Was? Warum mit Nim?"
Javir schüttelte den Kopf und ein bitteres Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab.
"Weil sie eure Spezies nicht als gleichwertig erachten. In ihren Augen sind Nim bloß Werkzeuge, austauschbare Versuchstiere für ihre perversen Spielereien."
Sie wandte sich wieder Margaret zu und ihr Blick wurde etwas milder.
"Das ist vermutlich auch, warum sie sich in der Nähe eures Dorfes aufhalten. 'Versuchsobjekte' sind so leichter zu beschaffen."
Margaret erschauderte und zog Melisa an sich.
"Das ist... das ist barbarisch."
Javir nickte.
"Aber keine Sorge. Ich werde nicht zulassen, dass sie euch etwas antun."
Wie auf Kommando traten vier vermummte Gestalten aus dem Schatten der Bäume hervor – drei Menschen und ein Kitsune, deren Gesichter von dunklen, wehenden Roben verborgen wurden.
[Da seid ihr ja.]
Javir trat vor und positionierte sich schützend zwischen die Schattenmagier und ihre Begleiter.
Javir verengte ihre Augen, während sie die Gegner abschätzte und im Kopf einen Angriffsplan formulierte.
[Die Kitsune,] dachte sie und warf einen Blick auf die fuchsöhrige Magierin. [Sie muss diejenige sein, die sie durch den Wald geleitet hat. Sollte ich diesen Kampf nicht überstehen, will ich zumindest sie außer Gefecht setzen. Diese Typen sollen hier verloren gehen.]
Der führende menschliche Magier grinsste herablassend und sprach mit verächtlichem Unterton:
"Um ehrlich zu sein, Reinblüter, du enttäuschst mich. Du stellst dich neben diese dreckigen Nim, als ob sie dir ebenbürtig wären. Hast du denn gar keinen Stolz?"
Javir lachte spöttisch auf, ihr Griff um das Schwert wurde noch fester.
"Die einzigen Dreckskerle hier seid ihr. Also, wird's jetzt ernst, oder willst du weiter monologisieren wie ein Bösewicht aus einer Kindergeschichte?"
Der Magier verzerrte das Gesicht vor Wut und mit einer Handbewegung begann der Kampf.
Javir wusste, dass sie es nicht leicht haben würde.
Gegen vier Magier gleichzeitig zu kämpfen war keine einfache Aufgabe, besonders, wenn diese keine Hemmungen hatten, verbotene Magie einzusetzen.
Doch sie hatte schon schlimmere Gegner als diese hier besiegt.
Die Magier lancierten eine Vielzahl von Geschossen auf sie – Felsen, Blitze, Eiskugeln und Flammenbälle. Alle auf sie gerichtet.
Javirs linke Hand bewegte sich blitzschnell, zog Zaubersymbole in die Luft und murmelte mit rasender Geschwindigkeit Beschwörungsformeln.
Die Kitsune war die Erste, die auf klassische Magie verzichtete und zwei Dolche zückte. Genau deshalb führte Javir ein Schwert.
Die Kitsune stürmte auf sie zu. Javir errichtete Schutzbarrieren, um die eintreffenden Zauber abzuwehren, und parierte die Dolchstöße der fuchsöhrigen Frau, die sich näherte.
[Verdammt, sie ist schnell!] dachte Javir und entwich nur knapp einem gefährlichen Hieb. [Aber ich bin schneller.]
Mit einem grimmigen Grinsen ließ Javir eine Flamme explodieren, die einen der menschlichen Magier unvorbereitet traf."AHHH!" Er schrie vor Schmerzen auf, während seine Gewänder wie Zunder Feuer fingen.
[Nur ein Bruchteil des Schmerzes, den du sicherlich verursacht hast, du Mistkerl.]
Er ging zu Boden und kam nicht wieder hoch.
"Einer weniger, bleiben noch drei", murmelte Javir und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder der Kitsune zu.
Die Fuchsfrau war unerbittlich, ihre Dolche ein Wirbelwind aus Stahl. Aber Javir hielt stand, parierte und wich elegant aus. Ihre Schnelligkeit war bewundernswert.
[Ich muss sie nur noch etwas länger aufhalten,] dachte sie und warf einen Blick auf die beiden verbliebenen menschlichen Magier. [Dann kann ich diese Bastarde mit einem einzigen mächtigen Zauber erledigen.]
Als hätte sie ihre Gedanken gelesen, verstärkte die Kitsune ihren Angriff und versuchte, Javir zum Teich zurückzudrängen.
[Oh nein, das lässt du schön bleiben!]
Mit einem kraftvollen Sprung wich Javir zur Seite aus und parierte gleichzeitig einen Angriff. Die Kitsune stolperte nach vorn, durch die plötzliche Bewegung aus dem Gleichgewicht gebracht.
Das war die Chance, die Javir brauchte.
"Nehmt das, ihr Mistkerle! Glacies, tempestas, fulmina!"
Eine gewaltige Explosion aus Eis und Wind brach aus Javirs ausgestreckter Hand hervor und traf die beiden menschlichen Magier mit der Wucht eines tobenden Ungeheuers. Sie flogen rückwärts, ihre Körper durchbrachen das Unterholz.
Sie sah nicht, wie sie wieder aufstanden.
[Ha, Eissturm. Ich schulde wohl Melisa einen Dank für die Inspiration.]
Aber Javirs Triumph währte nur kurz. Die Kitsune, die erkannte, dass sie unterlegen war, stieß ein verzweifeltes, wildes Knurren aus.
Sie drehte sich um, ihre Augen fixierten Margaret und Melisa.
"NEIN!" schrie Javir und sprang vor. Doch sie war zu weit entfernt, zu langsam.
Die Dolche der Kitsune blitzten im Sonnenlicht auf, zielten direkt auf die Nim-Frau und ihr Kind.
[Nein, nein, nein! Das darf nicht passieren!]
Javirs linke Hand bewegte sich aus reinem Instinkt und zog ein letztes Zauberzeichen.
"Radix, ligare, vinculum!"
Eine dicke, grüne Ranke brach aus dem Boden hervor, direkt zu Füßen der Kitsune. Sie schlang sich wie eine Schlange um ihr Bein und zog sie aus dem Gleichgewicht.
Die Dolche flogen vorbei, verfehlten Margaret und Melisa nur knapp.
Javir war im Nu bei der Kitsune, ihr Schwert an der Kehle der Frau.
Und sie zögerte nicht.
Mit einem Ruck bohrte sich ihre Klinge in den Hals der Kitsune, und der Boden unter ihr verwandelte sich bald in Schlamm.
Es war vorbei.
Javir ließ einen zitternden Atemzug entweichen, das Adrenalin verließ langsam ihren Körper.
[Es ist vorbei. Wir sind sicher. Sie sind sicher.]
Sie drehte sich zu Margaret und Melisa um, ein erschöpftes, aber triumphierendes Lächeln auf ihrem Gesicht.
"Geht es euch gut?"
Margaret nickte, Tränen der Erleichterung liefen ihr über das Gesicht, während sie Melisa fest umarmte.
"Dank dir, ja. Javir, ich... Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll. Du hast unser Leben gerettet."
Javir schüttelte den Kopf und steckte ihr Schwert weg.
"Kein Dank nötig. Ich habe nur getan, was jeder anständige Mensch tun würde. Außerdem..."
Sie bemerkte, wie Melisa die Kitsune anstarrte.
Javir kniete sich hin und lenkte ihren Blick von der gefallenen Feindin ab, indem sie eine Hand sanft auf Melisas Wange legte.
"Ich konnte doch nicht zulassen, dass meiner Lieblingsschülerin etwas zustößt, oder? Wer sonst soll mir helfen, die Tage in diesem Dorf zu überstehen?"
Melisa nickte und ein Ausdruck der Erleichterung zeichnete sich langsam auf ihrem Gesicht ab.'[Ich wünschte, sie hätte das nicht sehen müssen], dachte Javir. [Aber vielleicht ist es besser so. Diese Welt, sogar die Wälder der Kitsune, sind deinem Volk gegenüber nicht freundlich, Kind.]'
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Auf dem Rückweg ins Dorf konnte Javir den verstörten Blick in Melisas Augen erkennen. Das Bild des gefallenen Kitsune war wahrscheinlich noch frisch in ihrem Gedächtnis. Das Herz der älteren Frau schmerzte für das Mädchen, und sie wünschte sich, sie könnte es irgendwie vor den Härten der Welt schützen.
Das Beste, was sie tun konnte, war, sie abzulenken und ihr etwas anderes zum Nachdenken zu geben.
"Hey, Melisa", sagte Javir sanft und liebevoll. "Habe ich dir eigentlich schon von Syux erzählt? Von der Stadt, aus der ich komme?"
Melisa verneinte mit dem Kopf, ein Funken Neugierde brach durch den Schatten in ihren Augen.
"Nein. Wie ist es dort?"
Javir lächelte wehmütig.
"Es ist riesig. Größer, als du dir vorstellen kannst. Gebäude, die den Himmel berühren, Straßen, die endlos zu sein scheinen. Und die Menschen! Es gibt so viele, aus allen erdenklichen Gesellschaftsschichten."
Sie lachte kurz und schüttelte den Kopf.
"Um ehrlich zu sein, ich bin selten in Wäldern wie diesem hier. In Syux bestehen die Dinge hauptsächlich aus Stein, Stahl und Glas. Auf seine eigene Art ist es wunderschön, aber manchmal vergesse ich den Anblick des grünen Laubs und den Duft der Erde."
Melisas Augen leuchteten auf. Javir konnte beinahe sehen, wie sie sich den beschriebenen Ort vorstellte.
"Das klingt unglaublich. Ich... ähm... ich kann mir einen solchen Ort kaum vorstellen."
Javir lächelte und fuhr dem Mädchen liebevoll durch das Haar.
"Vielleicht bringe ich dich eines Tages dorthin, natürlich nur mit Erlaubnis deiner lieben Mutter. Ich zeige dir all die Wunder der Menschenwelt. Würdest du das mögen?"
Melisa nickte begierig, und ein Lächeln schaffte es endlich, die Wolken auf ihrem Gesicht zu durchbrechen.
"Ja, das würde ich gerne sehen!"
Margaret schüttelte nur lächelnd den Kopf.
Als sie das Dorf erreichten, spürte Javir, wie eine Welle der Erleichterung über sie hinwegzog. Sie waren wieder in Sicherheit, umgeben von Freunden und Familie.
Doch als sie in das Heim der Schwarzflammen eilten, ließ Margarets scharfes Einatmen Javirs Aufmerksamkeit auf ein neues... oder bisher unbeachtetes Problem lenken.
"Javir, du bist verletzt!"
Die ältere Frau blickte herunter und sah zum ersten Mal die dünne rote Linie, die ihr Hemd durchtränkte.
"Oh. Tatsächlich."
Der Dolch des Kitsune hatte sein Ziel erreicht, aber im Kampfgetümmel hatte sie es nicht bemerkt.
"Das ist nichts", sagte Javir, um Margarets Besorgnis abzuwinken. "Nur ein Kratzer. Ich werde ihn heilen, sobald ich wieder etwas Essenz habe."
Aber Margaret wollte es dabei nicht belassen. Sie ergriff Javirs Hand und zog sie in ein Schlafzimmer.
"Unsinn. Du hast uns da draußen das Leben gerettet. Das Mindeste, was ich tun kann, ist, deine Wunden zu versorgen."
Javir wollte protestieren, doch der entschlossene Blick in Margarets Augen brachte sie zum Schweigen. Mit einem Seufzer der Resignation ließ sie sich in den Raum führen.
"Zieh dein Hemd aus", befahl Margaret, als sie die Tür hinter sich schloss. Ihr Tonfall duldete keinen Widerspruch. "Ich muss sehen, wie schlimm es ist."
Javir zögerte einen Moment, fühlte sich plötzlich ungewohnt verlegen.
Doch der Schmerz in ihrer Seite ließ nicht nach, und mit einem tiefen Atemzug zog sie ihr Hemd aus.
Margarets Augen weiteten sich, und ihr Blick glitt über Javirs trainierte Bauchmuskeln und die komplizierten Tätowierungen, die ihre Haut zierte.
Javir spürte, wie ihr die Hitze in den Nacken stieg, da sie es nicht gewohnt war, sich so zu entblößen.
[Oh, es ist schon lange her.]
"Gefällt dir, was du siehst?" neckte sie, um die plötzliche Spannung zu lösen.
Margaret errötete, wandte schnell den Blick ab und machte sich daran, die Wunde zu reinigen.
Während sie arbeitete, verlor sich Javir in den sanften Berührungen der Nim-Frau, in der Art, wie ihre Finger scheinbar über ihre Haut tanzten.
Sie zischte, als Margaret eine Salbe auf die Schnittwunde auftrug.
"Entschuldigung", murmelte Margaret, ihre Stimme war weich und beruhigend. "Ich weiß, es schmerzt. Aber das wird eine Infektion verhindern."
"Ich bin in Ordnung", beteuerte sie. "Mach einfach weiter."Javir nickte und biss die Zähne zusammen, um den Schmerz zu unterdrücken. Doch als sie aufblickte und ihren Blick mit dem von Margaret kreuzte, schien die Welt, einschließlich des Schmerzes, zu verblassen.
Es war etwas in diesen tiefen, roten Augen, das Javir auf einer ganz ursprünglichen Ebene ansprach.
[Oh, verdammt,] dachte Javir, während sie fühlte, wie diese Augen sie anzogen.
Langsam, als würden sie von einer unsichtbaren Kraft gezogen, neigten sie sich zueinander.
Und...
Ihre Lippen trafen sich.
Javirs Hand glitt zu Margarets Wange und zog sie näher heran, während der Kuss sich vertiefte.
Sie erhob sich und neigte ihren Kopf noch etwas, wodurch der Kuss noch intensiver wurde.
Für einen Moment schien alles andere nicht zu existieren.
Sie hielt inne.
Javir hätte sie beinahe weggestoßen, als ihr einfiel, dass Margaret eine verheiratete Frau war. Aber als ob Margaret ihre Gedanken gelesen hätte, flüsterte sie:
"Es ist in Ordnung..." "Solange es die Kleine nicht hört."
Javir schmunzelte.
"Dann werde ich versuchen, leise zu sein."
Ohne ein weiteres Wort verringerte sie den Abstand erneut und legte sanft ihre Hand auf Margarets Wange.
Margaret seufzte in den Kuss hinein und entspannte sich, während auch sie den Kopf neigte. Javirs Zunge neckte Margarets Lippen und lockte sie auf, bevor sie eindrang. Margaret erwiderte das Spiel ihrer Zungen, und ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen.
Javirs Hand wanderte von ihrer Wange zum Nacken und zog sie näher.
Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Javirs andere Hand strich Margarets Rücken entlang, ihre Finger folgten der Kurve ihrer Wirbelsäule, bevor sie kühn tiefer glitten. Als sie Margarets schwingenden Schwanz passierte, ergriff sie fest mehr von ihrer Beute, was Margaret einen Seufzer entlockte, der schnell durch den Kuss verschluckt wurde.
Margaret erwiderte den Kuss eifrig, ihre Hände krallten sich in Javirs Schultern, während ihre Körper fest aufeinandergepresst waren. Javir knabberte an Margarets Unterlippe und zog sanft daran.
Margarets Körper bog sich unter Javirs Berührung. Der Kuss wurde noch heftiger, bevor Margaret sich zurückzog. Javir hätte sie fast zurückgezogen, sah dann aber, was Margaret beabsichtigte.
Margaret kniete nieder.
Ihre Augen waren voller Verlangen, als sie zu Javir aufsah. Langsam glitten ihre Hände hinauf zu Javirs Oberschenkeln, und die Magierin spürte eine Gänsehaut.
Margaret begann Javirs Hose zu öffnen, zog sie herunter zusammen mit der Unterwäsche und enthüllte ihre feuchte, glänzende Möse.
"Oh, meine Güte," entfuhr es Javir, bevor Margaret einen Finger auf ihre Lippen legte. "Richtig. Entschuldige."
Margaret beugte sich vor, ihr warmer Atem traf Javirs empfindlichste Stelle. Dann ließ Margaret ihre Zunge spielen, neckte die äußeren Lippen, bevor sie tiefer eindrang.
Javir stieß ein leises Stöhnen aus, das sie schnell unterdrückte, indem sie die Innenseite ihrer Wange biss.
Ihre Hände umklammerten Margarets Hörner und zogen sie näher heran.
Margaret nahm sich Zeit, ihre Zunge erkundete jeden Zentimeter von Javirs Möse mit einer Mischung aus sanften Lecken und festen, bedachten Streichen. Sie umkreiste Javirs Kitzler, ließ ihre Zunge um die empfindliche Knospe wirbeln, bevor sie sanft daran saugte.
Javirs Hüften zuckten unwillkürlich.
Margaret reagierte darauf, indem sie ihr Tempo erhöhte und ihre Zunge in rhythmischen, leidenschaftlichen Bewegungen arbeiten ließ, die Javir wild machten. Kraftvoll leckte und saugte sie, ihre Lippen und Zunge brachten Javir immer näher an den Rand.
Javirs Griff um Margarets Hörner wurde fester, ihre Atemzüge waren rau, als sie den Druck in sich spürte.
Bald konnte sie nicht anders, als zu schreien.
Javir schrie auf, als ihr Körper sich unter der Wucht ihres Orgasmus krümmte.
Wellen der Lust überrollten sie, ihre Säfte benetzten Margarets Zunge.
Margaret leckte jeden Tropfen auf, ihre Zunge arbeitete noch immer sanft, um den Moment zu verlängern.
Als die Wellen ihres Orgasmus abflauten, entspannte sich Javirs Körper, und ihre Atmung kehrte langsam zur Normalität zurück.
Margaret blickte auf, ihre Augen trafen Javirs mit einem zufriedenen Lächeln.
Javir starrte sie einen Moment lang einfach an.
[... Entgegen der Meinung meiner Kommilitonen an der Akademie, hatte ich bis jetzt noch nie eine Nim gefickt,] blinzelte Javir. [Bei den Göttern, was für eine Erfahrung.]