Auf dem Rückweg zum Wohnheim herrschte Stille. Zum ersten Mal war es Bassena, der in seiner Verzweiflung schwieg, während Zein geduldig wartete.
Die Nachricht von Zeins Vater hatte Bassena noch mehr geschockt als den Anführer selbst. Zu wissen, dass sein eigener Onkel Zeins Vater getötet hatte, war für den Esper ein harter Schlag. Zein verstand jetzt, warum Radia bei dieser Information so gezögert hatte – und warum er Zein gefragt hatte, ob er sich sicher sei, Bassena hereinzulassen.
Auf ironische Weise war Zein angesichts von Bassenas Reaktion nicht wirklich von der Faktenlage geschockt, denn sein Geist war damit beschäftigt, den Esper zu beruhigen.
