Die Beklemmung, die der unbeabsichtigte Kuss hinterlassen hatte, verwehte im Staub, während das Geräusch von Schüssen und Granaten die Luft erfüllte. Noch vor einem Moment hatten alle mit den Notbremsungen zu kämpfen und bemerkten nicht die intime Szene. In Panik eilte Wen Qinxi zu Feng Xieling, der fest in Airens Armen gehalten wurde. Feng Xieling lief gehorsam in Feng Zis Arme und begann zu weinen.
Man konnte leicht vergessen, dass er noch ein Kind war, angesichts seiner ernsten Fassade. Doch in diesem Moment war seine Angst echt. "Papa, ich habe Angst", gestand er mit zitterndem Körper und tränenüberströmtem Gesicht.
Wen Qinxi war angesichts dieses Anblicks verzweifelt und versuchte den Jungen, der sich an ihn klammerte, zu beruhigen.
"Schhh... Es ist gut, hab keine Angst. Ich kümmere mich um die Bösen, okay? Weine nicht, Papa regelt das", sagte Wen Qinxi, während er mit der Hand über Feng Xielings kurzes Haar strich.
