Ein unheimliches, zufriedenes Lächeln breitete sich auf Feng Zis Gesicht aus und versetzte den alten Mann in Furcht. Als er sich ganz nah heranbeugte, sagte er: "Du handelst gerne mit jungen Mädchen, nicht wahr? Hattest du vielleicht vor, auch mich in eine Sexsklavin zu verwandeln?" Seine Stimme war sanft, ließ jedoch Fui Gen das Blut in den Adern gefrieren.
Fui Gens Angst war durchaus berechtigt, denn das Messer, das zuvor an seiner Kehle lag, wurde jetzt in seinen Oberschenkel gestoßen, während Feng Zis Gesicht gefährlich nah am seinen war. Der Mann hielt sich den Mund zu, um Fui Gens markerschütternde Schreie zu ersticken.
