Der Graf hatte Cotlin gesagt, er sei mit seinen Angelegenheiten beschäftigt. Doch sprach er für eine unendlich lang wirkende Stunde darüber, wie er sich die Hochzeit vorstellte, wen er einladen wollte und wie umfangreich die Verlobungsgeschenke sein sollten.
Jedes Mal, wenn er den Mund aufmachte, verspürte Cotlin den brennenden Wunsch, ihn zu schlagen und ihm die Zähne zu brechen. Schließlich konnte er ja gut damit essen, oder? Wie seine Hände eine Nascherei nach der anderen fanden, das ging Cotlin gehörig auf die Nerven. Sein Groll wuchs von Minute zu Minute.
Philip jedoch ignorierte es. Er nahm nur an, dass Cotlin ob der Rechnungen für die kostspielige Hochzeit so entsetzt schien. Doch hätte er sich von Beginn an darauf vorbereiten sollen. Wenn er geglaubt hatte, dass Downshire ihre Tochter unter Wert verheiraten würde, war er schon von Anfang an ein Narr gewesen.