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Chapter 11 - Kapitel 12:

Die Abgrunddämonen haben ihren Ursprung im Dämonentempel im tiefen Winterwald. Dies ist heute auf dem gesamten Kontinent weitgehend bekannt.

In den Augen vieler Gelehrter und Geistlichen wurde der Dämonentempel in alter Zeit von einem Dämonenfürsten erbaut. Nach seiner Niederlage durch die große Göttin hinterließ dieser Dämonenfürst, der sich nicht geschlagen geben wollte, einen unendlichen Fluch im Dämonentempel. Dieser Fluch sollte der Menschheit endloses Leid bringen und letztendlich alles Leben auf dem Kontinent vernichten.

Die vom Dämonenfürsten hinterlassene Macht verseuchte die Kreaturen in der Nähe des Dämonentempels und verwandelte sie in die schrecklichen Abgrunddämonen.

Der Dämonentempel selbst wird jedoch als nicht-bewusst betrachtet, lediglich als ein Bauwerk, das gewaltige Kräfte speichert.

Aber nun, in Adrians Erinnerungen,

Vor Jahren behauptete ein Ketzer, der von der Kirche hingerichtet wurde, in dem Dämonentempel würde eine Gottheit wohnen! Wenn diese Gottheit Wohlgefallen fände, würde sie endlose Schätze, mächtige Fähigkeiten oder sogar ewige Lebenskraft verleihen! Die Bedingung war allerdings, dass man einen gewissen Preis bezahlen musste!

Natürlich musste man auch extreme Glück haben! Schließlich waren diejenigen, die den Dämonentempel finden konnten, äußerst selten. Die Kirche leugnete solche Behauptungen strikt und verbrannte den Ketzer, der diese Behauptungen aufgestellt hatte, bei lebendigem Leib.

Als ein ziemlich frommer Gläubiger glaubte Adrian zu dieser Zeit den Aussagen der Kirche.

Jedoch jetzt,

konnte Adrian nicht umhin, über die Wahrhaftigkeit dieser Worte nachzudenken,

Denn nachdem er jene Behauptung gehört hatte und sich umdrehte,

erschien eine Kugel, die purpurnes Licht ausstrahlte und von unzähligen blutfarbenen Schmetterlingen umgeben war, plötzlich in Adrians Blickfeld! In dem Moment, als er diese Kugel sah, zwang ihn ein unbekannter Druck aus den Tiefen seiner Seele, auf die Knie zu fallen!

Um die Kugel herum gab es keinen machtvollen Energieausstoß, keine Magie, keine angeborene Energie und auch nicht die einzigartige schwarze Schattenenergie der Abgrunddämonen. Sie strahlte einfach nur Licht aus, und dennoch ließ diese Note karmesinroten Lichts Adrian unkontrollierbar zittern und um Atem ringen.

Seine Instinkte sagten ihm,

Diese scheinbar machtlose Kugel war furchteinflößender als jedes Wesen, dem er je begegnet war! Selbst der riesige graue Wolf, dem er zuvor begegnet war, konnte sich damit nicht messen!

Zu jener Zeit verstummten sogar die Abgrunddämonen, die in der Ferne knurrten, als die Kugel erschien!

Unter Adrians schockiertem Blick warfen sich diese Dämonen tatsächlich zu Boden!

"Was ist das...?"

Mehr noch,

'Dieser Ort,'

'scheint ein verlassener Tempel zu sein, oder?'

'Ein alter Tempel im Winterwald, umringt von Abgrunddämonen?!'

'Mein Gott, bin ich wirklich über den Dämonentempel gestolpert?'

Als ihm dies bewusst wurde, hielt Adrian sofort den Atem an, und Schweiß rann ihm unkontrolliert über die Stirn. Nachdem er die rote Kugel für einen Augenblick still beobachtet hatte, fragte Adrian zitternd,

"Handelt es sich hierbei... ist dies der Dämonentempel?"

"Ähm, das..."

Als die Kugel Adrians Worte hörte, schien sie zunächst sprachlos zu sein, und dann trug ihr Tonfall sogar einen Anflug von Hilflosigkeit,

"Dieser Name... seufz, vergiss es. Wenn du dich auf den Ort beziehst, an dem die Abgrunddämonen geboren wurden, dann ja. Dies ist der Dämonentempel."

"Dann bist du also der Dämonenfürst?!"

"Ähm..."

Die Kugel verfiel erneut in ein kurzes Schweigen,

"Ich verstehe wirklich nicht, woher diese Titel stammen. Wie auch immer, stelle dir vor, ich wäre der Dämonenfürst."

"Ist das wirklich wahr?!"

Auf die bejahende Antwort der Kugel hin, obwohl Adrians Herz noch immer beunruhigt war, begann er eine unbeschreibliche Aufregung zu spüren!

Wenn das, was der Ketzer gesagt hatte, wahr war! Wenn er so glücklich wäre, zum Dämonentempel zu gelangen! Dann hätte er die Chance, einen Handel mit dem Dämonenfürsten einzugehen! Solange er bereit wäre, ein Diener des Dämonenfürsten zu werden, könnte er große Stärke erlangen! Mit dieser Kraft könnte er in sein Territorium zurückkehren und die Familie seines Onkels sowie all jene Narren, die ihn verraten hatten, auslöschen!!

Im Winterwald ausgesetzt zu werden, könnte also keine Katastrophe, sondern eine Gelegenheit sein!

Als ihm dies klar wurde,

begann Adrian plötzlich verzweifelt vor der Kugel von sich zu knien! Blut spritzte überall hin,

"Dämon, Dämonenfürst! Ich, Adrian, bin bereit, dem Dämonenfürsten für alle Ewigkeit zu dienen! Ich hoffe nur, dass der Dämonenfürst mir genug Macht verleihen kann, um meine Rache zu vollstrecken! Danach werde ich..."

Adrian fuhr aufgeregt fort zu rufen,

Er versuchte, der Kugel vor ihm seinen Wert zu beweisen, und seine Gier nach Macht stand ihm ins Gesicht geschrieben.Nachdem er seine Loyalität geäußert hatte, beobachtete Adrian gespannt die Kugel und wartete auf die endgültige Antwort des Dämonenfürsten.

"Hehe~"

Ein Lachen ohne erkennbare Emotion hallte in Adrians Kopf wider.

"Okay~. Ich hatte sowieso vor, dir zu helfen. Deine Bereitschaft spart uns nur Zeit."

Im nächsten Moment

zeichnete sich unter Adrians erwartungsvollem Blick ein karmesinroter Raumzauberkreis vor ihm ab! Während der Zauber aktiv wurde, erschien vor Adrian ein Edelstein, der violettes Licht ausstrahlte.

Die gewaltige Energie, die von dem violetten Edelstein ausging und einem Meer von Sternen glich, ließ Adrians Augen vor Gier funkeln!

In diesem Moment drang die Stimme der Kugel, wie das Flüstern eines Teufels, langsam in Adrians Geist ein:

"Halte diesen Edelstein, und er wird dir Kraft verleihen. Er wird deine Fähigkeiten schnell verbessern."

"Halten?! Verstanden!"

Als er dies hörte, verschwand jede Unsicherheit von Adrians Gesicht, und nur noch beispiellose Aufregung war zu sehen. Der gefallene Adlige zögerte nicht und stürmte auf den Edelstein zu.

"Aber denk daran, du musst ihn loslassen, wenn du die sechste Stufe erreichst. Wenn du zu viel Energie aufnimmst, musst du die Konsequenzen tragen."

"Ich verstehe!"

Adrian antwortete hastig und griff ohne zu zögern nach dem lila Edelstein.

Bumm!!

Mit erschütternder Wucht, in dem Moment, als er den Edelstein ergriff, brach eine seltsame violette Energie, gleich einer Flüssigkeit, aus dem Edelstein hervor! Wie ein Tsunami schwemmte sie durch den ganzen Saal! Dann strömte diese gewaltige Kraft unaufhörlich durch seinen Arm in Adrians Körper.

'??!!'

'Ah~~~!!!'

'Dieses Gefühl! Es ist unglaublich!!!'

Als Adrian die immer stärker werdende Energie in seinem Körper spürte, zeigte sein Gesicht unwillkürlich einen berauschten Ausdruck, und selbst seine braunen Augen verrieten allmählich einen Hauch von Wahnsinn.

Vierte Ebene,

Gipfel der vierten Ebene,

Fünfte Ebene,

Spitze der fünften Ebene!

In nur wenigen Sekunden war Adrian direkt von der vierten auf die sechste Stufe gestiegen! Normalerweise würde selbst für eine Person mit außergewöhnlichem Talent der Aufstieg von der vierten zur sechsten Stufe mehrere Jahrzehnte in Anspruch nehmen! Er aber hatte diese normalerweise unerreichbare Stufe in nur wenigen Sekunden erreicht!

Ein Gefühl der Ekstase breitete sich in Adrians Geist aus wie ein Virus.

Nachdem er die sechste Stufe erreicht hatte,

hätte er laut der Kugel aufhören müssen. Doch der rasante Anstieg seiner Kraft und die Nebeneffekte dieser seltsamen Macht ließen seine Gier im Herzen zusammen mit seiner wachsenden Macht ins Unermessliche steigen!

Er hatte nicht vor, aufzuhören!

'Nur noch ein bisschen mehr Kraft! Vielleicht werde ich dann ein Heiliger der siebten Stufe! Dann könnte ich im ganzen Königreich tun und lassen, was ich will!'

Er dachte dies,

unter dem gleichgültigen Blick der Kugel saugte Adrian weiter die Kraft aus dem Edelstein.

'Noch ein bisschen mehr.'

'Und noch ein bisschen mehr...'

Augenblicke später,

stoppten Adrians Handlungen abrupt. Nicht etwa, weil er weise geworden war, sondern wegen eines intensiven Gefühls des Unbehagens in seinem Körper. Sein Körper wies plötzlich zahlreiche Risse auf, die sich rasch vermehrten und wild ausbreiteten...

"Eh??!!"

Nachdem Adrian einen kleinen Laut von sich gegeben hatte, brach eine überwältigende Kraft unkontrolliert aus seinem Körper hervor und ließ sein Fleisch explodieren.

Bumm!!!

Begleitet von spritzendem Blut und fliegenden Organen explodierte Adrian auf der Stelle und verwandelte sich in einen Haufen zerfetztes Fleisch.Immer wieder schaue ich, wie sich die Szene entfaltet,

Die rote Kugel, Yumos Bewusstseinskondensat, seufzt hilflos und frustriert,

"Ach, warum ist es schon wieder gescheitert."

"Verdammt"

"Wie oft jetzt schon..."

....

Die Schattenkraft ist die primäre Energie der abyssischen Dämonen. Sie ist mächtiger und schrecklicher als Magie, Kampfgeist und sogar die heilige Kraft der Kirche! Sie bildet den Ursprung der Stärke der abyssischen Dämonen!

Allerdings,

hat diese Kraft einen großen Fehler.

Diejenigen, die sie nutzen, werden oft extrem gewalttätig und können in einen unkontrollierbaren Wahn verfallen, wenn sie nicht stark genug sind. Deshalb sind die meisten abyssischen Dämonen gedankenlose, blutrünstige Monster.

Gleichzeitig weckt diese Kraft auch das Machtverlangen im Organismus...

Der von Yumo beschworene violette Kristall ist eine konzentrierte Form der Schattenkraft, die sie persönlich erschaffen hat. In dem Moment, in dem Adrian den Kristall berührte, durchströmte die blassviolette Schattenkraft seinen Körper und verwandelte den Leib des Marquissohns!

Sie schenkte ihm immense Macht,

doch zugleich aktivierten die Nebenwirkungen der Schattenkraft sein verborgenes Gierverlangen. Adrian hätte erfolgreich sein können und mit der Schattenkraft ein furchteinflößendes Wesen werden, wenn er dieses Verlangen hätte kontrollieren können.

Aber in Wirklichkeit gibt es keine Wenns und Abers.

Von Gier beherrscht, strebte Adrian nach noch mehr Macht, nach der siebten Stufe. Aber sein Körper konnte dem nicht standhalten und schließlich tötete ihn die wütende Schattenkraft.

Er explodierte sofort.

Nichts als zerstreutes Fleisch und Blut blieben zurück.

"Ah, schon wieder gescheitert."

Die rote Kugel, das kollektive Bewusstsein von Yumo, seufzte hilflos,

dann, mit Yumos Erlaubnis, stürmten die abyssischen Dämonen, die am anderen Ende des Sees lauerten, über den See und betraten den Palast! Sie fraßen gierig das Fleisch und Blut vom Boden und absorbierten die Reste der Schattenkraft in der Luft.

Schließlich

'dürfen wir das nicht verschwenden, nicht wahr?'

Außerdem mag es Yumo nicht, wenn ihr Körper (im Tempel) mit so ekelhaften Überresten verdreckt ist...

Während die abyssischen Dämonen das Geschenk ihrer Herrin eifrig verschlangen, schwebte der violette Kristall langsam vor Yumo.

Als sie auf den Kristall schaute, den sie mit Mühe erschaffen hatte,

dämpfte sich das sie umgebende rote Licht von Yumo allmählich und ihre Enttäuschung wurde sichtbar, da dies nicht der erste Fehlschlag war.

"Seufz, ich muss das verbessern."

murmelte Yumo mit gemischten Gefühlen,

und während sie so sinnierte,

betrat eine gewaltige graue Gestalt langsam die Halle vom Eingang her. Es war ein riesiger Wolf mit schneeweißem Fell, der eine intensive Schattenkraft ausstrahlte. Wäre Adrian noch am Leben gewesen, hätte er erstaunt festgestellt, dass dieser gigantische Wolf derselbe abyssische Dämon war, der ihn unablässig gejagt und mit ihm gespielt hatte.

Sein Fund des Dämonentempels war kein Zufall...

Der riesige Wolf, erfüllt von einer gewaltigen Aura, trat in die Halle und zerquetschte sogar Adrians zerplatzten Kopf unter seinem Fuß und verteilte so die Hirnmasse. Davon lösten sich die Überreste auf dem Boden vollständig von ihrer ursprünglichen Form.

Als Yumo den heimkehrenden Riesenwolf sah, wandte sie ihre Aufmerksamkeit vom Kristall ab und eine sanfte Stimme erklang,

"Willkommen zurück, Limo."

Als er Yumos Worte hörte, schien der Schwanz des Riesenwolfs aufgeregt zu wackeln,

und dann,

brach eine schreckliche Flut grauer Schattenkraft aus dem Körper des Riesenwolfs aus, die einen riesigen Energiestrom um ihn herum bildete!

Während die Kraft floss und sich der magische Kreis offenbarte,

begann der Körper des Riesenwolfs sichtbar zu schrumpfen und wandelte sich allmählich in eine menschliche Gestalt um.Nachdem eine Welle aus grauem Licht abgeklungen war, löste sich der Energie-Wirbel auf und ein nacktes, schlankes Mädchen erschien vor Yumo. Ihre Haut war zart und reinweiß, doch ihre langen roten Haare, die über ihre Schultern fielen, sowie ihre exquisiten Gesichtszüge könnten jeden in den Wahnsinn treiben. Ihre flauschigen Tierohren und der große Schwanz ließen sie noch lebendiger und entzückender wirken! Als das Mädchen jedoch ihre blutroten Augen öffnete, waren diese erfüllt von Brutalität und Blutdurst. Ihre scharfen Eckzähne wurden ebenfalls sichtbar. Plötzlich veränderte sich die Atmosphäre um das Mädchen herum und wurde von einer tödlichen Aura gefüllt, als stünde eine Bestie kurz vor dem Angriff! Eine eisige Kälte ging von ihr aus, die die Temperatur im Saal rapide sinken ließ. Die Abyssal-Dämonen, die sich an Adrians Überresten gütlich taten, erschauerten bei dieser eisigen Aura, einer Unterdrückung, der sie sich nicht widersetzen konnten. Sie spürten den furchteinflößenden Blick, der auf sie gerichtet war, und die gewöhnlich furchteinflößenden Abyssal-Dämonen winselten kläglich und flohen aus dem Dämonentempel, um sich im Wald zu verstecken. Für einen Moment war der riesige Dämonentempel wieder leer, zurück blieben nur die schwebende rote Kugel, die umherfliegenden Blutschmetterlinge und das mit grimmigem Blick das Mädchen mit den Tierohren. Doch als die Abyssal-Dämonen sich zurückzogen, zügelte das Mädchen, Limo genannt, ihre feindselige Aura. Die eisige Strenge in ihrem Gesicht verschwand schlagartig und wurde durch ein strahlendes Lächeln ersetzt. "Mami!!! Ich bin wieder da!!" Unter Yumos hilflosem Blick sprang Limo auf sie zu: "Mama, Mama!!! Ich habe die Verbannten gefangen, die du wolltest!!!" Kaum hatte sie das gesagt, winkte das Mädchen sanft mit der Hand und eine graue Schattenkraft brach aus ihr hervor und formte zwei graue Energieketten! Unter ihrer Kontrolle schnellten die grauen Ketten aus der Halle und zogen zwei bewusstlose Männer direkt zu ihnen, die sie vor Yumo platzierten. Dann wedelte Limo aufgeregt mit den Händen vor ihrer Mutter: "Schau, schau, das sind die beiden!" Beim Anblick der beiden blutigen, halbtoten Männer auf dem Boden, denen Arme und Beine fehlten, überkam Yumo ein Gefühl der Hilflosigkeit. Diese beiden Männer der fünften Stufe hatten sich wohl gegen Limo gewehrt, sonst wären sie nicht in diesem Zustand. Seufzend dachte Yumo, dass dieses Kind weder leichte noch schwere Hand habe... Wenigstens war es besser als früher. Früher brachte sie bei solchen Fangaktionen immer einen Haufen Hackfleisch zurück. Yumo schluckte die Worte herunter, die sie eigentlich benutzen wollte, um Limo eine Lektion zu erteilen, und eine rote, sanfte Schattenkraft formte eine Hand und streichelte sanft den Kopf des Mädchens mit Tierohren. "Sehr gut, mein kleines Mädchen ist wirklich erstaunlich~" "Hehe~~" Limo antwortete mit einem süßen Lächeln, ihre Tierohren zuckten und ihr Schwanz wedelte aufgeregt. Schließlich gab es für sie nichts Schöneres und Erfreulicheres, als das Lob ihrer Mutter zu erhalten. Doch im nächsten Moment änderte sich Yumos Tonfall plötzlich. "Aber, Limo! Wie oft habe ich dir schon gesagt! Wenn du dich in einen Menschen verwandelst, vergiss nicht, Kleidung zu tragen! Du dummes Mädchen! Sind meine Worte nur Wind in deinen Ohren?!" Limo: "Miau??"