Xu Xiang lag gleichgültig wie ein toter Fisch auf der Couch, winkte mit der Hand und sagte: "Mir geht's gut. Ich bin nur etwas erschöpft von der Arbeit."
Mu Yucheng kniete neben der Couch, fühlte ihren Puls, zog die Stirn in Falten und äußerte besorgt: "Du hast deine geistigen Kräfte überanstrengt. Hast du Kopfschmerzen?"
Beim Anblick seines besorgten Blickes lächelte Xu Xiang und entgegnete: "Die Kopfschmerzen sind vorbei, ich habe zwei Tage lang geruht. Und wie steht's mit dir?"
Als er merkte, dass sie das Thema bewusst wechselte, seufzte Mu Yucheng resigniert. Er half ihr auf und meinte: "Mir geht es gut."
Xu Xiang überlegte einen Moment und meinte dann: "Wir sind nun schon fünf Tage hier. Es wird Zeit, dass wir rausgehen."
Da Mu Yucheng sich von seinen inneren Verletzungen erholt hatte und sein Kultivierungsniveau sich leicht verbessert hatte, nickte er, und sie verließen den Raum. Zurück im Wohnzimmer erblickte Xu Xiang aus dem Fenster die hoch am Himmel stehende Sonne.