Xu Xiang war überrascht, als sie fühlte, wie kalt Mu Yuchengs Hand war. Sie hob ihre andere Hand und strich ihm über den Nacken und die Stirn. Jeder Körperteil, den sie berührte, war ebenso kalt wie seine Hand. Es war, als wäre er gerade aus eiskaltem Wasser gestiegen.
Besorgt blickte sie ihn an und fragte: „Was ist los mit dir? Warum ist dein Körper so kalt?"
Mu Yucheng versuchte, seine Hand aus der ihren zu ziehen, doch Xu Xiang ließ nicht los. Als er ihr entschlossenes Gesicht sah, sagte er hilflos: „Mir geht es gut."
Sie glaubte ihm kein Wort. Xu Xiang verengte die Augen, betrachtete ihn lange und erklärte dann: „Das geht so nicht. Ich muss nachsehen, was mit dir ist."
Daraufhin zog sie ihn ins Zimmer und schloss die Tür hinter ihnen. Sie drängte ihn auf das Bett mit den Worten: „Setz dich hin."
