'"Unmöglich...." hauchte Islinda, als sie auf dem Balkon stand und in die Außenwelt hinausblickte.
Seit ihrer Ankunft an diesem Ort hatte Islinda sich in ihrem Zimmer verkrochen und vor sich hin geschmollt. Sie hatte das Gebäude nur einmal nachts verlassen und daher nicht viel gesehen. Im Tageslicht jedoch zeigte sich diese Welt vollkommen anders als die ihre.
Das festungsartige, ausgedehnte Steingebäude erstreckte sich über viele Hektar grünen Landes und war von ausgedehnten Wäldern umgeben, deren Grenze in der Ferne kaum auszumachen war. Es sah fast so aus, als wäre es ein verzauberter Ort, verborgen in einer lichtdurchfluteten Waldlichtung, umhüllt von Nebelschwaden.
