Evelyn versuchte, sich unter Zevian hervorzuwinden, doch der seifige Boden verriet sie und ließ sie erneut ausrutschen. Ihre Bewegungen, obwohl unschuldig, machten die Situation nur noch komplizierter. Jedes Mal, wenn sie sich bewegte, wurde ihr Zevians Nähe nur noch bewusster, und plötzlich spürte sie, wie etwas Festes gegen ihren Unterleib drückte.
Ihre Augen weiteten sich, als sie es bemerkte, und ihr Atem stockte. Das Gefühl war unübersehbar, und eine Wärme kroch ihren Hals hinauf, breitete sich über ihre Wangen aus. Die neckische Natur ihrer Lage war ihr nicht entgangen, und sie unterdrückte ein nervöses Lachen, um die Situation nicht noch peinlicher zu machen.
