Zhang Xian hielt weiterhin seinen Kopf gesenkt und sagte nichts.
"Ich hoffe, du bist dir im Klaren darüber, was du getan hast. Denn wenn du zur Besinnung kommst, bin ich mir sicher, dass du diese Entscheidung bereuen wirst. Ich verstehe ja, dass du das Bedürfnis hast, es Nana heimzuzahlen. Aber sag mir, hast du nicht während eurer ganzen Ehe gearbeitet und als Familienvorstand euren Lebensunterhalt gesichert?"
"Ich habe es getan," antwortete er leise.
"Hast du für Essen gesorgt?", fragte Opa Zhang ihn.
"Ich habe es getan." erwiderte er.
"Hast du für die Ausbildung deines Sohnes und das Schulmaterial bezahlt?"
Erneut nickte Zhang Xian und antwortete: "Ich habe es getan."
Es stimmte, dass er durch seine Arbeit in den Fabriken das Bestmögliche geleistet hatte. Anfangs war seine Gesundheit nicht die beste, und es gab Tage, an denen er der Arbeit fernbleiben musste, manchmal sogar monatelang. Nanas Einkünfte hatten sie während dieser Zeiten über Wasser gehalten.
