Ein leises Lächeln huschte über seine Lippen, als er über alles nachdachte, die Vor- und Nachteile, die er bereits mehrmals auf Papier festgehalten und dann doch verworfen hatte.
Sie war wunderschön, anziehend, unterstützend, gutherzig, freigiebig, gesellig, fleißig, talentiert ... sie hatte alles. Wie konnte man so eine Frau nicht mögen?
Es war sein Stolz, ehrlich gesagt. Caishen war zu dem Schluss gekommen, dass sein Stolz das einzige war, was ihn daran hinderte, ihre Verbindung wirklich anzunehmen.
Sie küsste ihn auf die Wange und holte ihn aus seinen Gedanken. "Bist du nicht mittlerweile derjenige, der zu viel nachdenkt?" fragte sie ihn.
Es war unbestreitbar, dass er es tat. Er neigte seinen Kopf zurück und antwortete: "Meine Beine funktionieren noch nicht ganz."
Sie lächelte. "Meine können genug für uns beide laufen. Was haben deine Beine mit all dem zu tun?"
Sie berührte seine Hände und hielt sie in ihren. "Du hast Hände."