Qin Wenzheng war sprachlos. Er wusste, dieses Mädchen hatte nie erfahren, was es hieß, im Nachteil zu sein.
Er war genervt. „Ich bin der Lehrer deines Bruders."
„Das sind zwei verschiedene Dinge. Als du Yunshu als Schüler aufnahmst, war es doch sein Lerngeschick, das dir gefallen hat?", entgegnete Gu Yundong. "Freundschaft ist Freundschaft und Geschäfte sind Geschäfte."
Die Mundwinkel von Qin Wenzheng zuckten. Er massierte seine Schläfen und schimpfte innerlich über Gu Yundong. Doch allmählich beruhigte er sich wieder. „In Ordnung, erzähle es mir."
Gu Yundong war zufrieden. Sie deutete auf Bian Yuanzhi, der Gu Yunshus Hand hielt und sich mit anderen unterhielt. „Nimm auch meinen Cousin auf."
Qin Wenzheng runzelte die Stirn und sah zu dem schüchternen und benachteiligten Kind. Nach kurzem Nachdenken sagte er: „Es ist nicht ausgeschlossen, aber wenn er dumm ist und nicht mit dem Lernen mithalten kann, darfst du mir keine Schuld geben. Er kann nicht so lesen wie Yunshu, stimmt's?"
