Doch als sie an ihm vorbeiging, schnaubte Madam Zhao immer noch. "Heute Abend brauchst du nicht zu essen."
Bian Yuanzhi senkte leicht den Kopf. Er wusste, dass er jedes Mal, wenn sein Schwager kam, kein Abendessen bekommen würde.
Deswegen sagte er kein Wort und stand nur regungslos mit gesenktem Kopf da.
Diesmal war sogar Gu Chuanzong ein wenig verärgert. Er hatte sich umsonst blamiert, und als er zu ihm ging, sagte er: "Du brauchst morgen nicht zu essen. Du bereitest der Familie nur Ärger."
Bian Yuanzhi wollte nicht weinen, aber er konnte sich nicht beherrschen.
Es war in Ordnung, dass Madam Zhao ihn ausschimpfte. Ihre Mutter sagte, dass sie nicht seine leibliche Großmutter sei, aber sein Großvater war anders. Warum behandelte er ihn nicht wie seinen Enkel?
Die Schaulustigen zerstreuten sich allmählich. Als sie Bian Yuanzhi allein am Tor des Hofes stehen sahen, stießen sie alle einen Seufzer aus.
Was würde es schon ausmachen, wenn Ding Jincheng ihn mitnehmen würde?
