Ah Shu versuchte, ihn in Spannung zu halten, doch nach geraumer Zeit sagte Ah Mao nichts mehr. Er konnte nicht anders, als sich umzudrehen.
Erst da bemerkte er, dass Ah Maos Gesichtsausdruck düster war. Niemand wusste, was er dachte.
Da sie sich gut kannten, erahnte Ah Shu schnell, dass etwas nicht stimmte. Er stupste ihn an und fragte leise: "Was ist los? Hast du dich nicht nach der Familie Gu erkundigt? Lief es nicht gut?"
"Lass uns darüber reden, wenn wir zurück sind", schüttelte Ah Mao den Kopf und peitschte heftig die Zügel. Der Maultierkarren beschleunigte sofort.
Sie erreichten den Bezirk Jiangyu, bevor das Stadttor geschlossen wurde. Als sie zum Gasthaus kamen, in dem Gu Yundong wohnte, sahen sie, dass sie und Shao Qingyuan immer noch warteten.
Sie unterhielten sich in Shao Qingyuans Zimmer. Auch Madam Yang war da, saß aber allein in der Ecke und beschäftigte sich mit einem Puzzle.
