Es musste sich zweifellos um einen Mordfall handeln, bei dem eine ganze Familie ausgelöscht worden war.
Jeder von ihnen, ob jung oder alt, war verschwunden.
Es gab niemanden mehr, den man hätte kontaktieren können, um die Toten zu identifizieren.
Zum Glück war der Verdächtige rechtzeitig festgenommen worden.
Li Xianxian erwachte ruckartig aus ihrem Albtraum.
Sie hatte einen sehr, sehr schrecklichen Traum gehabt.
In ihrem Traum starrte Li Shu, blutüberströmt, sie an. Sie sagte nichts, aber ihr Blick war umso eisiger.
Diese Kälte durchdrang sie bis ins Mark.
Selbst jetzt, da sie daran dachte, überkam sie ein Schauder des Entsetzens.
Das Sonnenlicht, das durch das Fenster strömte, brachte etwas von Li Xianxians Ruhe zurück.
Sie kleidete sich an, stieg aus dem Bett und ging in die Cafeteria, um zu essen.
In der Cafeteria war die verstörende Mordnacht an einer ganzen Familie das Gesprächsthema.