"Ich muss mir von den Leuten der Wu-Familie nicht länger blöde Kommentare anhören", fuhr Liniang selbstironisch fort, "ich muss nur jede Nacht meine Beine breit machen und einen Mann schlafen lassen, das ist alles, gar nicht so schwer. Es ist wahrhaftig viel leichter als landwirtschaftliche Arbeit. Wu Dashan hat mich nicht verkauft, damit ich leide, er hat mich hierher geschickt, um Segen zu empfangen. Wenn ich eines Tages Wu Dashan treffe, werde ich ihm definitiv einen roten Umschlag geben, um ihm herzlich zu danken."
An Jing wusste nicht, was sie sagen sollte.
"Also gut, ich gehe rein, ich muss etwas Schlaf nachholen. Letzte Nacht habe ich kaum geschlafen, weil mich dieser verfluchte Geist gequält hat", sagte Liniang ohne weitere Worte, winkte An Jing und Xiao Changyi mit ihrem parfümierten Taschentuch zu, drehte sich um und ging in den Fenghua-Turm.
