Dann wischten sich die beiden nicht einmal mehr den Schlamm von der Nasenspitze, sondern setzten das Fischen auf den Feldern fort, wobei ein Tupfer Schlamm jede ihrer Nasen zierte.
Natürlich tauschten sie beim Fischen immer wieder Blicke aus und jedes Mal, wenn sie das taten, lächelten beide wie zuvor – der eine mit einem breiten Grinsen, der andere mit einem kaum wahrnehmbaren Lächeln.
Was ihre Herzen so süß empfinden ließ, war die tiefe Zuneigung füreinander, die sie in den Augen des jeweils anderen sahen — jedes Mal, wenn sie einander ansahen, war es kristallklar, wie süß, wahrhaft süß das war.
...
Nachdem sie vierzig Pfund Fisch gefangen hatten, trug Xiao Changyi die Beute nach Hause. Die Fische waren in zwei Eimern voll Wasser platziert, und obwohl sie transportiert wurden, schwammen sie immer noch frei in den Eimern umher.