Niemand hatte je gehört, dass der Schulleiter eine Tochter, Enkelin oder ähnliches hätte.
Jia Yixuan war verblüfft, als sie Lu Qingyis Augen sah.
Diesen Blick fand sie unheimlich bekannt vor, identisch mit dem des maskierten Mädchens, das zuvor aus Sun Haichens Auto gestiegen war.
An diesen Augen konnte sich Jia Yixuan nicht täuschen. Das Mädchen, das im Büro des Schulleiters saß, war dieselbe, die aus Sun Haichens Auto ausgestiegen war.
Sie waren dieselbe Person.
Das Mädchen war auch außerordentlich schön, Worte konnten ihre Schönheit nicht beschreiben, und sie strahlte eine kühle, unnahbare Aura aus.
Ihre Schönheit war natürlich und makellos, eine klare Reinheit ohne verfremdete Reize.
Plötzlich erinnerte sich Jia Yixuan an ein klassisches chinesisches Gedicht.
"Wieso hat sie aufgehört?"
Lun Boyan sah Jia Yixuan stirnrunzelnd an, dann wandte er seinen Blick wieder Lu Qingyi zu.
"Ah, Herr Direktor, wie denken Sie darüber?"
