'Sie erinnerte sich gut an die alten Geschichten ihrer Großeltern, wie zu dieser Zeit der Lebensstil eine große Rolle spielte. Junge Männer und Frauen trafen sich oft unter der Aufsicht der Ältesten beider Familien, die die Lage üblicherweise gut einschätzen konnten. Solange keine großen Probleme auftraten, wurden Angelegenheiten in solchen Treffen normalerweise geklärt.
Jede Verlobung, die nicht auf eine Ehe abzielte, galt als Rowdytum.
Sie war kein junges Mädchen, das von romantischen Fantasien erfüllt war; sie hatte viele Dinge zu bedenken:
Menschen, Familie und insbesondere die gegenwärtige Zeit.
Sie hegte Vorurteile gegen böse Menschen, aber nicht gegen Menschen mit niedrigem sozialen Status.
Es konnte böse Menschen in gehobenen Kreisen geben, genauso wie es gute Menschen in niedrigeren sozialen Schichten geben konnte.
Gut und Böse wurden nicht durch den sozialen Status bestimmt.
