"Das... das kann ich jetzt noch nicht sagen, es sei denn, Eure Hoheit garantieren das Leben von mir und meiner Familie!" forderte Zheng Zhongye.
"Ihr seid bereits ein Gefangener und wagt es noch, Forderungen zu stellen?"
"Wenn Eure Hoheit mir und meiner Familie nicht das Leben versprechen, werde ich nicht den Hintermann enthüllen. So oder so erwartet mich der Tod! Ich habe nun nichts mehr zu verlieren!"
Chu Lan erwiderte: "Denkt Ihr wirklich, dass ich Euch nach all diesen Verbrechen in dieser Welt leben lassen kann? Höchstens kann ich Eure Frau und Kinder verschonen. Wenn Ihr damit nicht einverstanden seid, muss niemand am Leben bleiben."
Was Zheng Zhongye getan hatte, erfüllte die Soldaten mit Entsetzen. Chu Lan konnte Zheng Zhongye unmöglich freilassen, sonst wäre es schwierig, die öffentliche Empörung zu besänftigen.
Als Zheng Zhongye erkannte, dass es keine Hoffnung mehr gab, wurde sein Gesicht fahl.