In der pechschwarzen Höhle versuchte Xu Zhengyong, den Schlamm und die Felsen auszugraben, die den Eingang versperrten.
Dieser Schlamm und die Felsen waren zwar weich, schienen aber unendlich zu sein. Je mehr er ausgrub, desto mehr schien sich anzusammeln.
Aufgrund des Sauerstoffmangels und der Kälte verlor Xu Zhengyong allmählich an Kraft.
Wei Mingting sagte zu Xu Zhengyong: "Bruder Xiaoyong, mach eine Pause. Wenn du so weitermachst, wird dein Körper nicht mehr mithalten können."
Wei Mingting setzte sich neben ihn und klang beim Sprechen erschöpft.
Sie waren seit vier Stunden in dieser Höhle gefangen, die Luft wurde immer dünner, und die feuchte und kalte Umgebung forderte ihren Körper.
Wei Mingting und Xu Zhengyong, obwohl sie Kampfsportler und etwas besser dran waren, litten ebenfalls. Die drei Dorfbewohner, die bei ihnen waren, kauerten zusammen, und der schwächste von ihnen, ein neunjähriger Junge, war halb bewusstlos.
