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Es wäre eine Lüge zu behaupten, dass Penny nicht von Zorens Kraft überrascht war. Sie hatte zwar nie an seiner Fähigkeit gezweifelt, sich anzustrengen - immerhin war sie sich seiner verborgenen Stärke bewusst, seit sie das erste Mal in die alte Residenz getreten war. Aber das hier war anders.
Sie saß auf dem Waschbecken, ihre Lippen noch immer versiegelt. Zoren begann, seine Knöpfe zu öffnen, zog sein inneres Hemd aus und stand entblößt vor ihr. Als sein Hemd zu Boden fiel, umfasste Penny sein Gesicht und vertiefte den Kuss.
Nach einem langen, atemraubenden Kuss zog sie sich leicht zurück und legte ihre Stirn an seine. Ihre Lippen trennten sich, als sie atmeten, und ihre Atemzüge vermischten sich im schmalen Raum zwischen ihnen. Ein Lächeln zupfte an beiden Mundwinkeln.
