Chapter 434 - Angels einzige Hoffnung

"… dann muss ich wohl zu anderen Mitteln greifen."

In der Küche herrschte für einen Moment Stille, da keiner von ihnen sprach. Penny streckte vorsichtig ihre Finger in Richtung der Schränke unterhalb der Theke aus, während ihre Handfläche am Rand des Spülbeckens ruhte. Mit dem Rücken zu Mark war sie darauf bedacht, ihn nicht auf sich aufmerksam zu machen.

'Er ist anders als all die anderen, denen ich begegnet bin', dachte sie und realisierte, dass dieser Mann sie nicht gehen lassen würde, solange er noch atmete. 'Ich bin schon so vielen wie ihm begegnet.'

Penny hatte schon unzählige Male mit dem Tod gerungen und sie spürte diese gleiche Aura bei Mark. Sie wusste, er würde versuchen, sie zu töten – dieser Kampf würde nicht nur mit einer leichten Verletzung enden.

Mark empfand das Gleiche.

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