"Ich hoffe, du vergisst das nicht. Mach dir keine allzu großen Sorgen um deinen Mann. Mir geht es gut."
Vielleicht unterschätzte Penny ihn, immerhin stellte sie Zorens Gesundheit oft über alles andere und vergaß dabei den entscheidenden Punkt, dass er seine Position durch das erkämpft hatte, was die Leute einen "blutigen" Kampf nannten. Es war nicht leicht für ihn gewesen, dorthin zu gelangen, wo er jetzt war, und es war auch nicht leicht, diese Position zu halten.
"Trotzdem sollte man vorsichtig sein", platzte es leise aus ihr heraus.
Zoren nickte verständnisvoll. "Das werde ich. Mach dir keine Sorgen."
"Ich mache mir keine Sorgen."
"Ich weiß, mach dir keine Sorgen."
"..." Penny presste die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf. 'Lass es gut sein.'
In diesem Moment bemerkte sie eine sich nähernde Gestalt am Rande ihres Blickfelds. Sie drehte den Kopf und hob die Augenbrauen, als sie Butler Hubert sah.
