Auf dem Heimweg beobachtete Penny ihre Brüder mit Argusaugen, denn sie spürte jene intensive Blicke, die sie umgaben. Dieses Mal war sie sich sicher, dass das beunruhigende Gefühl von eben von ihnen ausging. Es war keine Einbildung mehr.
"Penny, warum schaust du uns so an?", fragte Slater etwas verängstig, denn ihre Augen schienen förmlich Funken zu sprühen. "Haben wir etwas falsch gemacht?"
Hat sie etwa von den Geburtstagsplänen Wind bekommen?
"Meine Vorahnungen sagen mir, dass etwas im Busch ist", sagte Penny und musterte die Gesichter ihrer Brüder. "Was habt ihr vor?"
"Vor? Was meinst du?", Hugo neigte fragend den Kopf und zwinkerte unschuldig.
"Penny, es ist nicht fair, misstrauisch zu sein, wenn niemand dir etwas getan hat", sagte Atlas, bevor ihm schnell klar wurde, dass sie tatsächlich nichts unternommen hatten und sie vernachlässigt wurde. Seine Miene verdüsterte sich.