Der Mann hörte Zhang Zongyis Worte, nickte und lächelte: "Mhm. Solange wir weiter vorankommen, wird dieser Tag kommen."
Während der Mann gemütlich im Hof Tee trank, waren Duan Yixin und die anderen bereits in Chun Shan angekommen. Um nach Qian Shan zu gelangen, mussten sie eine Kutsche mieten, denn zu Fuß hätte es mehrere Wochen gedauert.
Während Chi Xiyou mit dem Kutscher sprach, sah sich Duan Yixin um. In nur wenigen Tagen war die einst so lebendige Stadt verlassen. Zahllose Flüchtlinge lagen auf dem Boden oder versteckten sich in dunklen Gassen, und die Geschäfte und Straßenstände waren geschlossen.
Als Xuan Ruiquan sah, wie sie die Flüchtlinge betrachtete, fragte er: "Xin'er, woran denkst du gerade?"
Duan Yixin schüttelte den Kopf: "Nichts Besonderes. Mich hat es nur überrascht, dass der Regen solche Schäden in dieser kleinen Stadt anrichten konnte."