Als Gu Shuangshuang fragte, sah An Hao auf und fragte sie: "Shuangshuang, glaubst du mir?"
"Natürlich glaube ich dir", antwortete sie, sonst hätte sie nicht so mit dem Ausbilder gesprochen.
"Gerade eben hat mich doch tatsächlich ein Fuß zu Fall gebracht. Denk doch mal nach, wo wir standen. Du kamst von der Seite, ich war direkt hinter Xu Yinuo, und wo war Guan Kexin? Sie stand neben mir, aber etwas dahinter, und nur sie hätte ihren Fuß schnell genug ausstrecken können, um mich zu Fall zu bringen." Seit dem Moment ihres Sturzes wusste sie, dass Guan Kexin damit zu tun haben musste.
"Das habe ich mir schon gedacht! Was hast du jetzt vor, An Hao?" erkundigte sich Gu Shuangshuang.
"Wenn der Ausbilder der Sache nicht nachgeht, dann belassen wir es dabei. Aber wenn er auf einem Schluss besteht, werde ich definitiv die Wahrheit sagen." Sie hatte keine Angst vor der Enkelin eines Anführers.
Selbst wenn der Anführer erscheinen würde, müsste er vernünftig sein.
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