Lin Fu und Lin Lu saßen Lin Shou gegenüber und fragten nach Einzelheiten.
Als sie hörten, dass die Nachricht von Genossin Liu Guoan kam, schlugen ihre Herzen wie wild.
Es war, als würde ein Rad über eine Schotterstraße rollen und plötzlich einen Hang hinauffahren.
"Ich und der blaue Berg können es nicht genau erklären", sagte Lin Shou, während er besorgt an seiner Zigarette zog.
"Tangtang meinte, sie würde noch einmal mit Genossin Qin sprechen, vielleicht gibt es dann Neuigkeiten."
Lin Fu wusste nicht, wie er das Verhalten seiner Schwägerin einschätzen sollte.
Als er sah, dass sein jüngerer Bruder seine Niedergeschlagenheit nicht verbergen konnte, tröstete er ihn: "Du hast immer noch Qingya und Xiaojing. Du musst dich zuerst fassen, dann können wir langsam nach Lösungen suchen. Das Urteil sollte nicht so voreilig sein. Es ist noch Zeit!"
Der Vorfall war so plötzlich passiert; alle waren besorgt, doch Sorge allein war nutzlos.
Lin Shou: "...ich verstehe."