'Gu Jiao blickte zu dem Mann und sagte: "Sie brauchen mir nicht zu danken. Bedanken Sie sich bei ihm, er hat die Attentäter vertrieben."
Die beiden Besucher verneigten sich erneut vor dem Mann.
Nachdem sie gegangen waren, wollte auch der Mann aufbrechen. Er griff mit einer Hand die Zügel seines Pferdes, stützte sich mit der anderen auf den Sattel und wollte gerade aufsteigen, als Gu Jiao ihn zurückrief.
"Werden Sie sich nicht um Ihre Verletzung kümmern?"
Misstrauen blitzte in den Augen des Mannes auf. Schnell zog er sein Schwert und richtete es auf Gu Jiaos Hals: "Wer sind Sie? Woher wissen Sie, dass ich verletzt bin?"
Selbst die Diener wussten nichts von seiner Verletzung!
Gu Jiao wich, auch mit dem Schwert an ihrer Kehle, nicht zurück. Sie warf einen kühlen Blick auf seine Taille und seinen Bauch. "Sie bluten."
Der Mann schaute nach unten und sah, dass seine Kleidung tatsächlich mit frischem Blut durchtränkt war und eine große Fläche rot färbte.
