Ye Yuan betrat ein heruntergekommenes Haus mit Strohdach, aus dem klagende, weinende Töne drangen.
"Macht Platz, macht schnell Platz! Der kleine Fuchs ist doch noch nicht tot. Warum heult ihr alle, als ob es eine Beerdigung gäbe?" rief Ye Yuan, als er das Haus betrat.
Er bahnte sich einen Weg durch die Menge und sah einen schneeweißen kleinen Fuchs auf dem Bett liegen. Das Fell des Fuchses war mit einigen schwarz-roten Flecken übersät – ein eindeutiges Zeichen schwerer Verletzungen.
Der kleine Fuchs war schwer verwundet und lag gerade im Sterben. Offensichtlich konnte er seine menschliche Form nicht mehr aufrechterhalten und hatte sich in seine ursprüngliche Gestalt zurückverwandelt.
Yu Huan saß am Krankenbett. Als sie sah, wie Ye Yuan hineinstürmte und sich aufregte, zogen sich ihre Augenbrauen unwillkürlich zusammen: "Xin-er liegt im Sterben. Dein Geschrei und Gezänk – bist du lebensüberdrüssig?"