Helllers Sichtweise:
Es war so dunkel...
Als ich die Augen öffnete, umfing mich ein nebelhaftes Dunkel. Meine trockenen Augen bewegten sich schwerfällig und alles, was ich erkennen konnte, war ein Schatten im Grau.
Ich wollte mich bewegen, doch ich spürte eine Art Fesselung. Nach ein paar Sekunden wurde mir klar, dass ich in Verbände gewickelt war.
Mir kam der Gedanke, dass ich mit Yarin und Oma Kara zum Flughafen unterwegs gewesen war. Was war passiert?
Jemand öffnete die Tür und instinktiv blickte ich in Richtung der Stimme, nur um eine Kugel aus 'etwas' zu sehen, das in blauem Licht schimmerte und auf mich zukam.
"Huh!"
Was für eine Art Monster war das?
Ich war so erschrocken, dass ich sofort fliehen wollte, doch der verzweifelte Kampf fügte mir herzzerreißende Schmerzen zu. Es fühlte sich an, als würde jemand mein Brustkorb mit einem Hammer Stück für Stück zerschlagen, und das lange Martyrium entlockte mir ein Klagen.
"Ruhig, Heller, bewege dich nicht! Bleib still!"