Selmas Sicht:
Egal, wie es ausgeht, mein Vater würde Dorothy niemals das Risiko eingehen lassen, in die Rocky Mountains zu fahren. Und mir schon gar nicht.
So reisten wir nur mit schwerem Herzen ab.
Dorothys Augen wurden immer schlechter. In letzter Zeit litten ihre Augen oft unter Trockenheit und Tränen bei Wind. Tracy hatte Untersuchungen gemacht und festgestellt, dass Dorothys Augen bereits Läsionen aufwiesen. Obwohl das Ausmaß noch gering war, wusste niemand, welche Folgen dies haben könnte, wenn es so weiterging.
Die Nachrichten von der Vorhut machten uns zwar Hoffnung, versetzten uns jedoch auch in größere Angst.
Als wir dann eines Abends alleine zu Abend aßen, konnte ich nicht anders, als sie auf ihren Vater anzusprechen.
Dorothy war nicht mehr so widerstandsfähig wie beim letzten Mal, aber sie tat nichts Außergewöhnliches. Es schien ihr gleichgültig, als hätte ich einen Fremden erwähnt.