[Elizabeths Perspektive]
Nachdem der Lykanerkönig Margaret weggezogen hatte, waren nur noch Armstrong und ich übrig.
Ich schaute unsicher auf Armstrong, der blutverschmiert war. Ich konnte meinen Kumpel nicht einfach umarmen wie Margaret. Wir standen uns nicht so nahe wie Margaret und Donald.
Aber Armstrong nahm meine Hand aus eigenem Antrieb. Seine Handfläche war trocken und warm und voller Kraft. Ich hatte mich noch nie so gebraucht gefühlt von meinem Gefährten. Er hielt meine Hand ganz fest. Dort, wo sich unsere Haut berührte, spürte ich einen seelenverwandten Trost. Das machte es weniger schwierig, den Geruch von Blut auf seinem Körper zu akzeptieren.
"Kannst du mir dein Zimmer zeigen?" sagte Armstrong.
Ich nickte und führte ihn in Richtung der Treppe.
Als wir an Margarets Schlafzimmer vorbeikamen, hörte ich sie von drinnen leise stöhnen.
