'"Schhh..." Sasha legte einen Finger auf meine Lippen, schloss sanft die Tür und lächelte mich an.
Ich sah sie schockiert an. Sasha wirkte wie immer lebendig. Sie hatte ihre Haare ein wenig kürzer geschnitten und sie reichten jetzt nur noch knapp über ihre Schultern, was ihr ein anderes Aussehen verlieh.
Sasha überflog kurz meinen Körper, und ich wusste, dass sie das silberne Fußkettchen an meinem Knöchel bemerkt hatte. Zum Glück stellte sie keine Fragen. Hätte sie das getan, wäre mir das so peinlich gewesen, dass ich gestorben wäre.
"Du riechst jetzt nach Michael", sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln.
Ich starrte sie an und spürte, wie mein Gesicht rot wurde.
"Sei nicht so schüchtern, Cecily." Sasha lächelte immer noch. Sie legte eine Hand auf meine Schulter und sagte: "Erzähl mir, wie Michael im Bett ist."
"Hey..." Ich öffnete meinen Mund, ohne Worte zu finden.