Michael drückte mich so fest an sich, dass meine Beine in seinen Händen waren und ich mich nur an einem Stuhl abstützen konnte. Unsere Körper waren so dicht aneinander, dass der dünne Stoff meine Haut nicht vor der Hitze von Michaels Körper schützen konnte.
Es fühlte sich an, als hielt ich nicht eine Person, sondern eine feurige Kugel. Die stetige, starke Wärme und der Geruch von Hormonen ließen meine Haut erhitzen und meine Vernunft schwinden.
"Wer ist diese ungehorsame kleine Dienerin, die es wagt, das Schlafzimmer ihres Herrn ohne Erlaubnis zu betreten?"
Aus Michaels Mund kamen harte Worte, doch seine Hände hörten nicht auf, sich zu bewegen.
Er schob seine Knie erneut vor und schob meinen Rock hoch. Unter dem hellen Licht wurde mein Intimbereich völlig sichtbar.
Unter dem Druck und der Scham zuckte mein Unterleib zweimal und etwas Flüssigkeit trat aus.