Schwach lag sie auf dem nassen Gras, sie war taub und kalt. Sie versuchte, ihre Beine zu bewegen, aber sie waren zu taub, um sich zu bewegen.
Langsam öffnete sie die Augen, sie lag neben einem Baum, der Regen hatte aufgehört zu fallen und die kalte Luft war beißend.
Sie schaute sich um, die Wachen waren nicht in ihrer Nähe. Sie hielt sich den Kopf und stöhnte.
"Was ist passiert? Wie bin ich hierher gekommen?"
Sie schniefte und versuchte, sich aufzusetzen, ihre Beine waren schwer und es war schmerzhaft, sie zu bewegen. Schließlich setzte sie sich hin und zitterte.
Sie sah sich um, weit und breit gab es keine Unterkunft.
"Wo soll ich nur anfangen? Ich kann mich nirgendwo hinlegen", schluckte sie nervös hinunter.
Sie umarmte sich und zitterte.
Sie schaute auf ihren Bauch, Tränen stiegen ihr in die Augen und sie schluchzte leise.
"Es tut mir so leid, ich habe dich enttäuscht. Jetzt weiß ich nicht, wo und wie ich dich aufziehen soll." Sie atmete scharf ein.