Feng Tianyi dachte, nichts könnte ihn mehr verletzen. Er hatte den körperlichen Schmerz und das seelische Trauma ertragen, das sein Vater ihm über die Jahre zugefügt hatte, doch seine abfälligen Worte über seine Mutter rissen das letzte, was in seinem Herzen geblieben war, entzwei.
"Heh, meinst du nicht, dass du damals eine Wahl hattest, Vater? Wenn du wirklich nicht mit meiner Mutter zusammen sein wolltest, hättest du die Heirat ablehnen können. Du hättest auf Wohlstand und Reichtum verzichten können für deine Geliebte." Der junge Feng Tianyi warf einen Blick auf Wang Ruoxi, deren Gesicht von seinen Worten gespenstisch erblassen war.
"Hättest du genug Mut gehabt, dich gegen Großvater zu stellen, wären du und meine Mutter vielleicht glücklich gewesen, getrennte Wege zu gehen. Vielleicht wäre ich auch nicht geboren worden, wenn du deine Frau statt deiner Gier gewählt hättest."
