Xiao Bao, der ahnungslos war, was sein Vater mit seiner Mutter vorhatte, beruhigte sich schließlich und hörte auf zu weinen. Er versuchte, seine Eltern anzurufen, doch seine Anrufe wurden ignoriert. Seine Stirn legte sich in Falten. Warum gingen sie nicht an sein Telefon?
"Was ist los?", fragte Tang Beixuan seinen Neffen, als er das Stirnrunzeln auf Xiao Baos Gesicht wieder bemerkte. Jetzt, wo Xing Yiyues Gruppe persönlich von der Kaiserinwitwe abgefertigt wurde, empfand er sogar ein wenig Mitleid mit ihnen.
Wie konnten sie so mühelos von seinem Neffen bezwungen werden, ohne dass er ins Schwitzen geriet? Tang Beixuan hatte zunächst gedacht, dass nur der Kleine Stern emotional erpressen konnte. Doch hatte er nicht geglaubt, dass sein entzückender kleiner Neffe ebenso fähig war, so bedauernswert zu wirken, wenn es nötig war.
"Mami geht nicht ans Telefon", murmelte Xiao Bao leise, sichtlich verwirrt, da es das erste Mal war, dass sie seinen Anruf nicht entgegennahm.
