Chengyes Herz schmerzte immer noch für sein Kind Jixuan.
"Jixuan, geh schon mal vor. Deine Mutter und ich möchten unter vier Augen sprechen", sagte Chengye zu Jixuan.
Jixuan nickte. "Okay."
"Jixuan!" Nianzhen sagte besorgt: "Mama liebt dich! Jixuan!"
Jixuan blickte immer noch Nianzhen an. Sie war überglücklich und fragte eilig: "Jixuan, wann hast du Zeit, nach Hause zu kommen? Ich werde dir persönlich etwas kochen, das dir schmeckt."
"Seit wann kannst du denn kochen?" Jixuan lächelte schwach, doch seine Augen strahlten nicht.
Nianzhen hatte das nur so dahingesagt. Kochen konnte sie nicht. Die Haushälterin war daheim für alles verantwortlich.
Sie hatte das schon oft erwähnt, und Jixuan hatte ihr immer nur zugehört.
Wenn es Zeit für das Essen war, kochte auch immer die Haushälterin. Jixuan hatte nie etwas dazu gesagt.
Warum fragte er jetzt so ernst?