'"Sie ist doch nur die Tochter des reichsten Mannes an einem winzigen Ort wie Macheng." Jixuan war voller Wut beim Gedanken an Shihe. Er stand auf und schlug kräftig auf den Tisch. "Bumms!"
"Was bildet sie sich eigentlich ein!"
Chengye erschrak zutiefst.
Chengye war von Jixuans plötzlichem Tischklopfen so verschreckt, dass er mit nachklingender Angst in seinem breiten Ledersessel zurückwich. Er hob seine Hand und klopfte sich auf die Brust.
"Sie hat es gewagt, meine Schwester zu erniedrigen, weil sie auf die Familie Jiang herabschaut! Das hier ist China, das hier ist die Hauptstadt, nicht Macheng. Das ist nicht das Territorium ihrer Mu-Familie!" rief Jixuan laut. "Wie können wir es zulassen, dass sie sich hier so unverschämt aufführt!"
"Ich weiß." Chengye hielt sich die Ohren zu, doch er konnte der durchdringenden Stimme Jixuans nicht entkommen. "Sprich bitte leiser."
