Si Xia platzte heraus: "Ye Wanwan! Wer ist deinen Sohn, hm?!"
Als er Si Xia so aufgeregt sah, beschwichtigte ihn Ye Wanwan: „Schon gut, schon gut, es sind Papa und Mama, die einen sehr hübschen Sohn mitbringen – ist das okay? Bist du jetzt glücklicher?"
Überhaupt nicht okay!
Si Xia vergrub seinen Kopf auf dem kleinen Tisch und wollte nicht mehr sprechen...
Neben ihm saß Si Yehan still da, betrachtete das Mädchen mit einem verschlagenen Fuchsgrinsen. Die Eiseskälte in seinen Augen schmolz dahin und ein schwaches Lächeln erschien, wie ein leichter Wind, der über die Oberfläche eines Sees weht und Schicht für Schicht Wellen verursacht...
Seit seiner schweren Verletzung wurde sein Temperament immer heftiger und unberechenbarer; es war, als ob eine brüllende, verheerende wilde Bestie in seinem Körper lebte, die er nicht einmal kontrollieren konnte, und er konnte nur zusehen, wie seine eigenen Gedanken und sein Bewusstsein nach und nach beherrscht und zerfressen wurden.