Kurz nachdem Ye Wanwan weggegangen war, nachdem sie Si Yehan das Medikament verabreicht hatte, klingelte das Mobiltelefon erneut im Schlafzimmer.
Si Yehan blieb einige Sekunden regungslos, bevor er den Anruf annahm. „Hallo."
„Mir geht es gut, die Verbindung war eben schlecht."
Nachdem er dem Anrufer zugehört hatte, fuhr Si Yehan fort: „Entschuldigung, es gab einen kleinen Unfall. Ich fürchte, wir müssen die Verhandlung um einen Monat verschieben."
„Ja, die Si Corporation wird die Verantwortung für alle Konsequenzen und Verluste übernehmen."
...
Spät in der Nacht, in einem luxuriösen Anwesen in der Kaiserstadt:
„Ah— ah ah ah... es tut weh! Es tut so weh! Seid sanfter! Wollt ihr mich umbringen?"
Der Mann schrie und jammerte weiterhin vor Schmerzen. Seine Rufe hallten durch das Herrenhaus, während eine Gruppe von Dienern zitterte und es nicht wagte, laut zu atmen.
