Nach so vielen Ereignissen konnte Qiao Zijin nicht mehr den einzigartigen Status genießen, den sie einst zu Hause innehatte.
Qiao Nan erwartete nicht viel. Sie hoffte nur, dass sie ihr Studium fortsetzen konnte.
Was Qiao Zijin betraf, so würde sie sich nicht um Qiao Nan kümmern, solange sie sie nicht provozierte.
Wenn ihre Mutter und Qiao Zijin sie aber immer noch schikanieren würden, würde sie sich auf jeden Fall rächen, so wie sie es heute getan hatte.
Nachdem sie ihre Gedanken sortiert hatte, konnte Qiao Nan endlich in ihren Büchern lesen.
Im Studierzimmer saßen sich Vater und Tochter gegenüber. Sobald sie saßen, sank Qiao Zijins Kopf, und Tränen kullerten jämmerlich über ihr Gesicht.
Qiao Zijin weinte so sehr, dass Qiao Dongliang einen langen Seufzer ausstieß. "Schon gut, weine nicht. Sag mir, worüber weinst du?"