"Bruder Zhou, trink etwas Wasser."
"Danke." Der Becher mit Wasser, der ihm gereicht wurde, war warm, nicht zu heiß und nicht zu kalt. Es war genau richtig für Zhou Jun, sodass er ihn sofort trinken konnte, als er ihn entgegennahm.
Als er Qiao Nans aufmerksame und fürsorgliche Art spürte, schoss Zhou Juns Adrenalin in die Höhe. Es war, als hielt er einen Becher mit Wein, nicht Wasser. Er trank es in einem Zug aus. "Nan Nan, ich muss dir etwas sagen."
Nan Nan war so aufmerksam zu ihm. Bedeutete das, dass sie ihn auch mochte?
"Okay … ich höre zu." Qiao Nan zögerte kurz. "Bruder Zhou, was möchtest du mir erzählen?"
"Nan Nan, ich mag dich."
"Ah?" Qiao Nans Kiefer klappte herunter, und sie schüttelte ein paar Mal ungläubig den Kopf. "Entschuldigung, Bruder Zhou. In letzter Zeit war ich ziemlich beschäftigt mit meinem Studium. Mein Gehör ist nicht mehr so gut, und ich habe Schwierigkeiten, dich zu verstehen."
