Ich bin erst 18 Jahre alt und weiß nichts. Ich weiß nicht, worauf ich mich vorbereiten oder was ich beachten soll. Die Tanten im Dorf geben mir alle möglichen Ratschläge, und ich bin mir unsicher, was ich tun soll.
Was meinst du, was sollen wir mit unserem Kind machen? Und wie sollen wir es nennen?
Seufz, ich habe so viel Unsinn geschrieben. Ich hoffe, es beeinträchtigt nicht deine Mission da drüben.
Zuletzt will ich dir versichern, ich werde unser Baby bestens beschützen und alles dafür tun, dass es gut aufwächst. Egal, was geschieht, ich werde auf deine Rückkehr warten.
Deine Frau, Qiao Mei.
Hier endete der Brief.
Am Ende des Briefes war diesmal keine kleine lächelnde Figur, sondern eine kleine, besorgte, die an der Tür kauerte.
Es fasste sich erbärmlich und hilflos an.
...
Qiao Mei hatte sich sehr an diesem Brief bemüht. Immerhin musste die Sorge eines Vaters um sein Kind von klein auf gepflegt werden.