Er sah betrübt auf und Tränen liefen wie eine unaufhaltsame Flut herunter.
"Qiuqiu..."
Qiuqiu, naiv und ahnungslos, rief weiter: "Papa..."
Yu Jinqing war voller Trauer, hielt Qiuqiu fest und sagte zu dem Dienstmädchen neben ihm: "Du kannst jetzt gehen, du brauchst ihn nicht wegzuwerfen. Das ist mein Kind, und ich werde es aufziehen!"
Das Dienstmädchen nickte verständnisvoll und zog sich leise zurück.
Anschließend nahm Yu Jinqing Qiuqiu in den Arm und begann nach Babynahrung zu suchen.
Schließlich hatte das Kind die ganze Nacht Hunger gelitten und sah nun sichtlich schlecht aus.
Nachdem er eine Flasche Milch zubereitet hatte, setzte er sich mit dem Kind auf das Sofa, tätschelte es sanft und sagte liebevoll: "Qiuqiu..."
Qiuqiu, der sich über die Milch freute, lächelte gelegentlich Yu Jinqing an.
Die Szene war unglaublich herzlich und schön.
Es schien, als wäre das ganze Leid und Elend der Vergangenheit gewichen.