Beim Frühstück saß der frisch gestriegelte Qi Momo mit perfekter Haltung am Tisch. Sein bezaubernd gutes Aussehen verriet nichts von seinen inneren Gefühlen. Yan Ling starrte über den Tisch auf ihren ungewöhnlich stillen Sohn und fühlte sich ein wenig beklommen. „Schatz, magst du keine einfachen Nudeln?"
Qi Momo kehrte in die Realität zurück und lächelte gequält. „Nein, ich habe nur schon lange nicht mehr Mamas Frühstück gehabt und wollte den vertrauten Duft genießen." Er setzte sich gerade hin, nahm seine Stäbchen und kostete elegant von seinen Nudeln. „Mmm, lecker."